G.U.T. zu wissen
Die Neuigkeiten der G.U.T.-GRUPPE übersichtlich auf einen Blick.
Diese können Sie auch als RSS-Feed für Browser, E-Mail-Programme oder Feedreader abonnieren. Ähnlich einem Nachrichtenticker werden Sie so aktiv mit unseren Neuigkeiten versorgt. Sie müssen nur den folgenden Feed abonnieren: www.gut-gruppe.de/de/news/rss
Was ein Ergebnis! Die Mitarbeiter*innen der G.U.T.-GRUPPE sind insgesamt 3.898 Kilometer gelaufen, um auf die Trinkwassersituation in der Welt aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit Partner*innen, Lieferanten oder Kunden, ob allein oder in der Gruppe – im Rahmen der Aktion „Run4Water“ waren sie Teil von mehr als 5.000 Läufer*innen, die zusammengerechnet mehr als anderthalb Mal die Erde umrundet haben. Wir freuen uns, dass durch die Aktion anlässlich des G.U.T.-Trinkwassertages zusätzlich noch ein Spendenbetrag in einer mittleren vierstelligen Höhe an den Veranstalter Viva con Agua fließen konnte. Die Wasserinitiative unterstützt mit den Spendeneinnahmen Wasserhilfsprojekte an Schulen in Südafrika. Insgesamt haben sich 15 Partnerhäuser der G.U.T.-GRUPPE an der Aktion beteiligt.
Im Rahmen der Trinkwasserkampagne „Starke Partner für G.U.T.es Wasser“ hatte die G.U.T. am internationalen Tag des Wassers zu einer 80-minütigen digitalen Informationsveranstaltung geladen. Unter dem Motto „Valuing Water – Wasser wertschätzen“ führte Moderator Martin Jahn, phG der G.U.T. FELDTMANN durch das Programm, in dem es um die wichtige Rolle des Fachhandwerks im Kreislauf der Wasserversorgung sowie um konkrete Handlungsempfehlungen ging. Zu Gast im Berliner Studio waren Dipl.Ing. Jürgen Engelhardt vom SHK Niedersachsen, sowie Bernd Reinke und Norbert Begau, die überzeugend vor Augen führten, warum die G.U.T.-GRUPPE mit ihrer Trinkwasserkampagne ein wichtiges und aktuelles Thema besetzt. Einen globalen Überblick zur Wasserversorgung in der Welt lieferte Bastian Henrichs von Viva con Agua, der aus Hamburg live zugeschaltet war.
Wasser schützen – welche Verantwortung trägt das Fachhandwerk? Regelkonforme Installation, die Auswahl geeigneter Bauteile und Werkstoffe sowie die Wartung und Aufklärung der Anlagenbetreiber könne ausschließlich von einem gut geschulten Fachhandwerker geleistet werden, fasste Jürgen Engelhardt die Bedeutung der SHK-Branche für sauberes Trinkwasser zusammen. Schutz des Trinkwassers sei nicht unbedingt gleichbedeutend mit Wasser sparen. Es komme vielmehr darauf an, es vor Verunreinigungen zu schützen – und das sowohl auf den letzten Metern nach dem Hausanschluss bis zur Entnahme, wie aber auch beim Abwasser. Essensreste, Fette, feuchtes Toilettenpapier und Chemikalien gehörten einfach nicht in unser Trinkwasser.
„Trinkwasserinstallation ist eine Lebensmittelverpackung, die mehrere Jahrzehnte halten sollte“, so der Wasserfachmann. Das gehe nur durch die Kombination aus Fachwissen des Installateurs, Bewusstsein für die Bedeutung des Wassers und regelmäßige Wartung und Überprüfung der Anlagen. Engelhardt sieht darin eine große Chance für das Fachhandwerk und rief zum Handeln auf: Das Fachhandwerk müsse offensiv seine Fachkompetenz demonstrieren, um sich dem Anlagenbetreiber als kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema „Wasser und seine Bedeutung“ anzubieten. Nur so könne ein breites Bewusstsein für die Bedeutung unserer Trinkwassers auch in der Bevölkerung erreicht werden.
Darüber hinaus gab Engelhardt Tipps für eine gezielte Unterstützung seitens der Landesverbände des ZVSHK weiter. So empfahl er Vorlagen etwa zur Einweisung des Betreibers oder zur Übergabedokumentation. Auch die Trinkwasser-Checks des SHK-Handwerks könnten eine wertige Unterstützung für das Fachhandwerk sein, um Bestandsanlagen auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen und gegebenenfalls Handlungsnotwendigkeit zu unterstreichen.
Das Wasser in Deutschland ist flächendeckend von guter Qualität. In der Welt ist das keinesfalls überall der Fall. Das machte Bastian Henrichs, Pressesprecher der Wasserinitiative Viva con Agua deutlich. Er berichtete unter anderem über die bisherigen Ergebnisse, die die Unterstützung seitens der G.U.T.-GRUPPE im Rahmen der Trinkwasserkampagne erzielen konnte. Die G.U.T.-GRUPPE ist Partner von Viva con Agua und sorgt damit für sauberes Trinkwasser und eine Verbesserung der Lebensbedingungen für mehr als 175.000 Menschen in Mosambik.
Eine kurzweilige Fragerunde am Ende der Sendung rundete die erste G.U.T.e Live-Schaltung ab. Für diejenigen, die gestern nicht dabei sein konnten, finden Sie hier einen Link zur Aufzeichnung der Sendung.
Regional. Digital. G.U.T.: Mit den intelligenten Tools der DigitalBox bleibt der Fachhandwerker auch in Zukunft erster Ansprechpartner für den Endkunden und damit langfristig G.U.T. unterwegs. Eine Komponente dieses umfangreichen individuellen „Werkzeugkastens“ ist die UnternehmerBox, die den Fachhandwerksbetrieb gezielt bei der Organisation und Planung sämtlicher Arbeitsschritte im Unternehmen, vom Büromanagement über Lager und Logistik bis zum Marketing unterstützt. Nun wird die UnternehmerBox durch einen weiteren wesentlichen Service-Baustein erweitert: Open Masterdata.
Alle wichtigen Informationen zu Open Masterdata finden Sie in der angehängten PDF-Datei.
Anhang | Größe |
---|---|
![]() | 94.49 KB |
Trinkwasserschutz als Chance für das Fachhandwerk
Die Ressource Wasser zu schützen funktioniert nach einer einfachen Formel: „Wasser als Lebensmittel wahrnehmen und nutzen statt sparen“. Diese These vertritt Jürgen Engelhardt, Geschäftsführer und Trinkwasserexperte des Fachverbandes SHK Niedersachsen. Im Rahmen des G.U.T.-Trinkwassertages am 22. März 2021 referiert Engelhardt über die Bedeutung von Trinkwasser und die Rolle des Fachhandwerks.
An die Qualität des Trinkwassers stellen wir hohe Anforderungen. Welchen Beitrag kann das Fachhandwerk leisten? Und auf welche Veränderungen in der Zukunft müssen wir uns einstellen? In seinem Fachvortrag zeigt er Lösungswege für das Fachhandwerk auf, wie moderne Technologien sinnvoll bei der Installation integriert werden können und müssen. Es geht um Haftung für Handwerker und Betreiber, Gesundheitsschutz sowie um nachhaltigen Nutzen für den Endverbraucher.
Als besonderer Gast stellt sich auch Bastian Henrichs, stellvertretender Pressesprecher der Wasserinitiative Viva con Agua, den Fragen des Moderators. Er berichtet über die bisherigen Ergebnisse, die der G.U.T.e Support im Rahmen der Trinkwasserinitiative bereits erreichen konnte. Die G.U.T-GRUPPE ist Partner der Wasserinitiative Viva con Agua.
Die digitale Live-Veranstaltung findet am 22. März 2021 von 17 bis 18 Uhr statt und ist kostenlos.
Mit der HeizungsBox aus der DigitalBox sammeln und bearbeiten die Profis aus dem Fachhandwerk alle Heizungsprojekte gebündelt auf einer digitalen Plattform – so auch der Betrieb Klute e.K. aus Haan. In unserer Videoserie spricht Inhaber und Geschäftsführer Michael Siepen über die Vorteile des digitalen Werkzeugkastens in der Praxis.
Klicken Sie bequem auf den Link und erfahren Sie, wie Sie Ihren Betrieb digital nach vorne bringen können und damit auch in Zukunft erster Ansprechpartner für den Endkunden bleiben. Regional. Digital. G.U.T.
Die meisten Menschen gehen heutzutage über Smartphone und Tablet auf die Suche nach Informationen im Internet. Grund genug für Google, ihre im Jahr 2015 ausgerufene Strategie „Mobile First“ jetzt zu 100 Prozent umzusetzen. Das bedeutet: Ab Ende März werden Internetseiten, die nicht für die mobile Darstellung optimiert sind, nicht mehr im Google-Ranking berücksichtigt. Das kann Folgen für zahlreiche ältere Websites haben, die noch nicht im sogenannten „responsiven Design“ angelegt sind: Sie werden im Zweifel von potenziellen Neukunden nicht mehr gefunden.
Optimieren Sie Ihre Website für die mobile Anwendung und bleiben Sie sichtbar. Speziell für unsere Kunden aus dem Fachhandwerk haben wir als Ihr G.U.T.er Fachgroßhandel einen Leitfaden und Lösungen entwickelt, wie Sie auf Nummer sicher gehen können und auch trotz der veränderten Google-Strategie weiterhin im Netz auffindbar bleiben. Sie wollen wissen, wie Sie testen können, ob Ihre Seite für die mobile Darstellung optimiert ist? Oder benötigen Sie schnelle Unterstützung bei der Realisierung einer „responsiven Website“? Dann lesen Sie hier weiter.
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, sagen Pascal und Dennis Glittenberg – und machen damit deutlich, wie wichtig das Thema Digitalisierung aus ihrer Sicht für das Fachhandwerk ist. Die beiden Fachhandwerker („Glittenberg Bäder & Wärme“) aus Wuppertal nutzen Tools aus der DigitalBox, dem intelligenten Werkzeugkasten der G.U.T.-GRUPPE. Im Interview schildern sie, was sich seitdem in der Außendarstellung und bei den Arbeitsabläufen für sie verändert hat.
Einfach auf den Link klicken und einen G.U.T.en Einblick in die Mehrwerte der DigitalBox bekommen.
Weitere Informationen zur DigitalBox finden Sie auch auf dieser Website über diesen Link.
Die DigitalBox ermöglicht mit der modular auswählbaren HeizungsBox eine Optimierung der Arbeitsprozesse im Fachhandwerk – von der Kundenakquise bis zur Auftragsabwicklung. Die Herausforderungen an das Fachhandwerk im Bereich der Heizungsplanung sind umfangreich. Es geht um Effizienz und Schnelligkeit sowie um flexible, einfache und projektbezogene Arbeitsweisen, die dem Fachhandwerk nicht selten viel abverlangen.
Mit der HeizungsBox sammeln und bearbeiten die Profis nun alle Heizungsprojekte gebündelt auf einer digitalen Plattform. Sinnvolle und smarte Tools helfen unter anderem bei der Akquise geeigneter Kunden, ermöglichen die Bereitstellung aller Komponenten aus einer Hand und garantieren eine digitale sowie datenschutzkonforme Archivierung aller Aufträge. Mit innovativen und zeitgemäßen Werkzeugen wie dem Heizungskonfigurator bildet die HeizungsBox einen zentralen Bereich der DigitalBox, des neuen digitalen Werkzeugkastens der G.U.T.-GRUPPE mit zielgerichtet arbeitenden Lösungen und Anwendungen rund um die Prozesse der Branche.
Machen Sie den Heizungskonfigurator zu einem zentralen Teil Ihres Serviceangebots
Erstellen Sie in nur wenigen Minuten direkt im Heizungskeller des Kunden ein komplettes Angebot. Der Heizungskonfigurator lässt sich auf dem Tablet oder am PC so einfach und intuitiv bedienen, dass jeder Mitarbeiter des Fachhandwerksbetriebs zum Verkäufer werden kann. Das Tool führt durch eine Checkliste und empfiehlt ein passendes System mit Produkten unterschiedlicher Hersteller. Der Konfigurator bietet die Möglichkeit, sowohl für Neubau und Sanierung komplette Systeme anzubieten. Egal ob eine Wärmepumpe, Photovoltaik mit oder ohne Energiespeicher, eine Pelletheizung oder Brennwertgeräte mit thermischer Solaranlage: Der Konfigurator erstellt das komplette Angebot inklusive Stückliste. Der Fachhandwerker trägt dafür einmal seine Kalkulation für Material und Lohn in das verknüpfte Auftragstool elements a Heizung ein und erstellt daraufhin schnell und verlässlich kundenindividuelle Angebote.
Alternativ kann der Heizungskonfigurator auch in die Webseite des Fachhandwerkers eingebunden werden. Über diesen Weg erhält der Endverbraucher eine erste Gegenüberstellung der verschiedenen Heiztechnologien und eine ungefähre Preisauskunft. Für den Betrieb bedeutet das: Der Fachhandwerker sieht, was sich der Kunde vorstellt, kann einen Kostenvoranschlag erstellen, spart damit Zeit und kann lukrative Aufträge herausfiltern. Darüber hinaus hat die GC-Gruppe den Heizungskonfigurator direkt mit dem Auftrags- und Abwicklungstool elements a verknüpft. Damit sichert sich der Fachhandwerkwerker die Preiskompetenz direkt vor Ort auch für weniger gängige Heiztechnologien und profitiert mit elements a von einer Plattform, auf der alle Informationen jederzeit von Büro und Baustelle abrufbar sind. Das erspart lästige Nacharbeiten im Büro. Mit der HeizungsBox, also dem Heizungskonfigurator und der Verbindung zu elements a, können Fachhandwerker das Projekt direkt beim Kunden planen, den Auftrag abschließen und über Schnittstellen zum Online-Shop des Großhandels die Produkte nahtlos bestellen.
Jetzt G.U.T.e Chancen nutzen: Die Unterstützung für den Umstieg auf eine moderne Heizungsanlage ist größer denn je. Geben Sie gemeinsam mit Ihren Endkunden der Energiewende 2.0 einen echten Schub. Mit dem Wechsel zu einer klimafreundlichen Alternative profitieren Endverbraucher von sinkenden Energiekosten und erhalten durch die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude – kurz BEG – bis zu 55% der Investitionssumme zurückerstattet. Als Experte können Sie umittelbar vom Trend zu mehr Nachhaltigkeit profitieren.
Wenn etwa ein alter Ölkessel gegen eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe ausgetauscht wird, greift die BEG-Förderung zu 50%. Gefördert werden dabei nicht nur die Anschaffungskosten der neuen Anlage inklusive des entsprechenden Zubehörs, sondern auch alle erforderlichen Umfeldmaßnahmen. Hierzu zählt u.a. die Herrichtung des Heizraums als auch Wärmedämmung oder Demontage des alten Kessels. Geht man also beispielsweise von Gesamtkosten in Höhe von 25.000 Euro aus, bekämen Ihre Kunden 12.500 Euro zurückerstattet. Eine sinnvolle Investition.
Sollte eine alte Heizungsanlage noch einwandfrei funktionieren, Ihre Endkunden aber dennoch über eine Effizienzsteigerung nachdenken, könnte sich eine sogenannte Ergänzungslösung als ideale Wahl erweisen. Die Ergänzung des bestehenden Heizsystems kann beispielsweise durch eine Photovoltaikanlage mit Solarpaneelen oder auch eine Wärmepumpe erfolgen. Auf diese Weise reduziert sich nicht nur der CO2-Ausstoß im Gebäude, sondern steigt auch der Wert der Immobilie.
Ein weiteres G.U.T.es Argument: Ergänzungslösungen schaffen eine vergleichsweise hohe Unabhängigkeit von regionalen Energieerzeugern. Das senkt langfristig deutlich die Energiekosten. So lassen sich z. B. mit dem System Hybrid Renovation der Marke S!STEMS, also die Ergänzung des bestehenden Heizsystems um eine Wärmepumpe, bis zu 80% der benötigten Energie selbstständig und umweltschonend generieren. Auch hier profitieren Ihre Kunden von der Förderung in Höhe von bis zu 40%.
In welchem Umfang die Fördermittel für die jeweilige Modernisierung zur Verfügung stehen, ist von vielen Faktoren abhängig. Informieren Sie sich am besten auf der Internetseite des BMWi.
Ein G.U.T.er Start ins neue Jahr. Unter Leitung von Wolfgang Gläser hat sich die G.U.T.-Niederlassung in Nürnberg seit ihrer Gründung 2019 sehr positiv entwickelt, so dass das Team dem Fachhandwerk seit dem 1. Januar 2021 nun als eigenständiges Unternehmen und damit als 50. G.U.T.-Partnerhaus unter dem Namen G.U.T. GLÄSER KG zur Seite steht.
G.U.T. unterwegs mit noch mehr Möglichkeiten. Vom jetzigen Standort in Nürnberg zieht die Mannschaft ab dem 1. April 2021 in einen Neubau in der Manfred-Roth-Straße in Fürth. Dort steht dem Fachhandwerk neben einem ABEX – mit einem bewährten Team und allen Produkten und Serviceleistungen für den schnellen Bedarf auf der Baustelle – künftig auch eine moderne ELEMENTS-Badausstellung zur Verfügung.
Wolfgang Gläser führt die G.U.T. GLÄSER KG seit Jahresbeginn als persönlich haftender Gesellschafter. Er betont: „Wir haben uns im Sinne unserer Kunden und mit einer motivierten Mannschaft im Jahr 2019 auf den Weg gemacht und freuen uns sehr, dass unser Angebot so gut angenommen wird. Mit unseren neuen Möglichkeiten in Fürth und als eigenständiges G.U.T.-Partnerhaus gehen wir nun gemeinsam mit unseren Industrie-Partnern und dem Fachhandwerk den nächsten
Schritt. Analog und digital, kompetent und zukunftsorientiert.“
Bernd Reinke, Sprecher der G.U.T.-GRUPPE und persönlich haftender Gesellschafter der G.U.T. Gebäude- und Umwelttechnik KG: „Die Entwicklung unserer Niederlassung in Nürnberg hat schon in den ersten Jahren gezeigt, welches Potenzial sich unter dem Dach der G.U.T.-GRUPPE bietet. Ich freue mich sehr auf die weitere Entwicklung der G.U.T. GLÄSER KG innerhalb unserer bundesweit vernetzten Gruppe, die mit jetzt 50 Partnerhäusern dem Fachhandwerk flächendeckend zur Verfügung steht.“
Anhang | Größe |
---|---|
![]() | 566.15 KB |