G.U.T. zu wissen
Die Neuigkeiten der G.U.T.-GRUPPE übersichtlich auf einen Blick.
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Mit welchen Prozessen kann ich meine Arbeit effizienter gestalten? Worauf ist bei Trinkwasserhygiene zu achten? Was zeichnet einen guten Monteur aus? Fragen aus der SHK-Branche gibt es viele. Mit ihrer neuen Video-Serie liefert die G.U.T.-GRUPPE nun Antworten. In „Der G.U.T.e Rat“ kommen Experten aus dem Fachhandwerk zu Wort und sorgen damit für wertvollen Wissenstransfer. Ob Produkte, Vetriebsideen oder allgemeine Branchentrends: seien Sie gespannt auf richtungsweisende Fragen sowie kompetente Fragen – zusammengefasst in kurzweiligen Clips.
Warum der Monteur auch Verkäufer sein sollte
In der Auftaktfolge spricht Kim Buttron – Geschäftsführer des Meisterbetriebs Rechtenbach Buttron – über die Verkäuferrolle von Monteuren. Welche Hürden es dabei zu überwinden gilt, wie sich die eigenen Mitarbeiter motivieren lassen und warum der proaktive Vertrieb nicht zu vernachlässigen ist, erklärt der SHK-Profi anhand seines eigenen Unternehmens.
Altbewährtes Wissen für zukünftige Generationen sichern
Wie viele andere ist auch die SHK-Branche vom Fachkräftemangel stark betroffen. Verabschieden sich altgediente Mitarbeiter in den Ruhestand, geht mit Ihnen nicht selten auch wichtiges technisches Wissen verloren. Dieses Wissen zu bewahren, ist Idee und Ziel der Videoserie „Der G.U.T.e Rat“, die von nun an auf der Webseite, G.U.T. ONLINE PLUS, Youtube und Facebook zu sehen sein wird.
Am 17. Oktober war es soweit: Die G.U.T. WESCO KOBLENZ hat den Grundstein für das neue Gebäude auf dem zukünftigen Firmengelände gelegt. Die Lage in Koblenz ist optimal: Das 3.300Quadratmeter große Grundstück liegt an der künftigen Nordtangente zwischen der B 9 und der A 61. "Das von der Koblenzer Wirtschaftsförderung angebotene Grundstück erfüllt genau unseren Platzbedarf für die nächsten Jahre. Angesichts unserer erfolgreichen Entwicklung und des geplanten personellen Wachstums auf künftig 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet der Neubau ganz neue Möglichkeiten", sagt Niederlassungsleiter Stefan Thünker.
Das Team der G.U.T. WESCO KOBLENZ vor der Baustelle. Die Vorfreude ist groß.
Großer Bahnhof also in der Straße Im Metternicher Feld. Nur 400 Meter trennen den neuen vom alten Standort – und doch ist der Umzug ein wichtiger Schritt. 250 Quadratmeter Bürofläche, 400 Quadratmeter Badausstellung sowie ein 700 Quadratmeter großes Abhollager für das Fachhandwerk – das sind die Ausmaße des hochmodernen Firmengeländes. Der Umzug soll im kommenden Jahr erfolgen.
G.U.T. WESCO KOBLENZ ist bereit für die Zukunft.
Längst gehört UGL, die Übergabeschnittstelle lang, zum Standard in der SHK-Branche und gewährleistet schon seit der G.U.T.-Gründung einen vollelektronischen vorgangsbezogenen Datentausch zwischen Kunden und Großhändler. Mit der neuesten Version UGL 5.0 erreicht die Verzahnung der Prozesse zwischen Fachhandwerkersoftware und den G.U.T.-Services nun ein neues Level.
Für einen lückenlosen Überblick
Eine besondere Neuerung betrifft dabei die Belegabbildung in der Software für telefonische Bestellungen sowie das Abholgeschäft von der Baustelle aus. Weil diese Vorgänge nicht automatisiert in das Programm übernommen werden konnten, fehlten sie noch zuletzt auf den Abrechnungen. Mit UGL 5.0 ist dies nun jedoch möglich, sodass die Kolleginnen und Kollegen in den Fachhandwerksbetrieben von einem kompletten Überblick über den aktuellen Projektestand profitieren.
Automatische Rechnungsverarbeitung – von Anfang bis zum Abschluss
Ebenfalls überzeugt UGL 5.0 dank des Updates mit einer Optimierung der automatischen Rechnungsverarbeitung. Sämtliche Positionen der eingegangenen Bestellung werden direkt geprüft, die dazugehörigen Rechnungen entsprechend zugeordnet und an der richtigen Stelle abgelegt.
So profitieren Fachhandwerkskunden mit der neuen UGL-Schnittstelle von einem lückenlosen, smarten Arbeitsablauf sowie der Möglichkeit einer optimalen Nutzung der Fachhandwerkersoftware – von der Anfrage bis zur automatisierten elektronischen Rechnungsbuchung.
Weitere Neuerung und Vorteile auf einen Blick:
- GPS-Koordination für Neubaugebiete – Ermittlung eines exakten Anlieferpunkts auch ohne Anschrift möglich
- Kundenstamm-Kommission für die Projektabwicklung nutzbar – direkte Bezugnahme bei Bestellung garantiert fehlerfreie Abrechnung
- Separate Angabe von Besteller- und Abholer – höhere Transparenz der Bestellabwicklung
- Kennzeichen für Komplettlieferung – Teillieferungen können auf Wunsch ausgeschlossen werden
- DSGVO-konforme Übermittlung von Kundendaten
Vor mehr als zwei Jahren stießen – im Rahmen des bundesweiten Umweltprojekts – die ersten Bienenvölker zur G.U.T.-GRUPPE. Mittlerweile sind es über zwei Millionen fleißige Tierchen, die auf den Firmengeländen der einzelnen Partnerhäuser ein neues Zuhause gefunden haben. Möglich gemacht wurde diese einzigartige Aktion durch die Zusammenarbeit mit Bee-Rent. Denn das Bremer Unternehmen verleiht nicht nur Bienenstöcke, sondern steht auch jederzeit unterstützend mit Rat und Tat zur Seite. Nun wurde Bee-Rent von der KfW-Bank mit dem Sonderpreis für „Social Entrepreneurship“ ausgezeichnet.
Preis für soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein
Bereits seit 1998 prämiert die KfW-Bank Gründer verschiedener Branchen, die eine einzigartige Idee verfolgen. Bewertet werden dabei Innovationsgrad sowie Kreativität des Geschäftsmodells – mit besonderem Augenmerk auf die soziale Verantwortung sowie das Umweltbewusstsein. Und so hat sich die aus Politik- und Wirtschaftsvertretern bestehende Jury in diesem Jahr für Bee-Rent entschieden.
Glückwünsche von Peter Altmaier
Überreicht wird die Auszeichnung am 17. Oktober 2019 in Berlin. Anwesend sein werden dort 250 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und den Medien. Auch Peter Altmaier – Bundesminister für Wirtschaft und Energie – wird die Gewinner persönlich beglückwünschen.
Eine Zusammenfassung der Preisverleihung wir am 19. Oktober 2019 um 8.30 Uhr bei ntv zu sehen sein.
Ob hochwertige Herstellerkataloge, technische Datenblätter oder übersichtliche Preislisten – so hilfreich die ganzen Unterlagen im Fachhandwerkeralltag auch sind, sorgen sie in vielen Betrieben für lästige Papierberge und unnötiges Chaos. Mit G.U.T. BIB – einem Service der G.U.T.-GRUPPE gehört dieses Problem jedoch der Vergangenheit an.
Über 780.000 Seiten – ganz ohne Papier
G.U.T. BIB ist vergleichbar mit einer digitalen Bibliothek, die in den Webshop G.U.T. ONLINE PLUS integriert ist und nahezu alle Artikeldaten sowie Preis- und Bestandsinformationen zur multifunktionalen Verwendung bereithält. Insgesamt finden sich in dem virtuellen Katalogregal etwa 20.000 Kataloge mit über 780.000 Seiten. Alles übersichtlich, klar strukturiert und problemlos auch über Tablet und Smartphone abrufbar.
Viele Funktionen, einfache Bedienung
Des Weiteren zeichnet sich das Tool durch seine intelligente Suche aus und ermöglicht so eine noch schnellere und komfortable Bestellung und Recherche. Dank der Einbettung in G.U.T. ONLINE PLUS können die benötigten Produkte direkt aus der jeweiligen Unterlage bestellt werden.
Eine weitere Besonderheit: Auf Wunsch können aus den hinterlegten Dokumenten mit nur wenigen Klicks individualisierte Kataloge für die Endverbraucher konfiguriert werden.
Alle Vorteile von G.U.T. BIB auf einen Blick:
- Einfache Erstellung individueller Kataloge
- Umfassende Katalog-Informationen
- Zugriff jederzeit und überall
- Schnelles Finden von Produkten (z.B. über die Artikelnummern) und Unterlagen
- Nützliche Verkaufshilfe beim Endkunden durch attraktive Darstellung der Herstellerkataloge
- Stets aktuelle Informationen durch automatische Aktualisierung der Dokumente
- Gut für die Umwelt
Gemeinsam in eine G.U.T.e Zukunft. Das Traditionsunternehmen Elting wird Partner der bundesweit tätigen G.U.T.-Gruppe. Ab dem 1. Januar 2020 bündeln beide Unternehmen ihre Kräfte und stehen dem Fachhandwerk in Nordrhein-Westfalen mit einem umfassenden Servicepaket und kompetenten Mitarbeitern vor Ort zur Seite.
Elting wurde am 1. April 1965 in Dülmen gegründet. Der mittelständische Familienbetrieb blickt seitdem auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück und beschäftigt inzwischen an zehn Standorten insgesamt rund 180 Mitarbeiter, darunter 22 Auszubildende. Im Jahr 2005 übergab Firmengründer Paul Elting die Geschäfte an seinen Sohn Stefan Elting und seinen Schwiegersohn Patrick Marx. Vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamts stellt Elting als künftiges Partnerhaus der wachsenden und verlässlichen G.U.T.-Gruppe nun die Weichen für die Zukunft.
„Von Anfang an ist deutlich geworden, dass uns vieles verbindet. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk, der menschliche Umgang, aber auch die Offenheit, neuen Möglichkeiten gegenüber. Als Partner der G.U.T.-Gruppe bietet sich uns nun die Chance, den besonderen Herausforderungen des digitalen Wandels und den damit verbundenen Veränderungen des Marktes aktiv zu begegnen und langfristig weiter erfolgreich zu sein“, sagt Stefan Elting, der die Elting KG zusammen mit Patrick Marx als persönlich haftender Gesellschafter führt.
Die Kunden profitieren von den geballten Leistungen des Großhandelsverbundes für Gebäude- und Umwelttechnik – unter anderem von einem umfassenden Sortiment, dem Online-Shop G.U.T. ONLINE PLUS sowie einem außergewöhnlichen Logistikservice mit bis zu zwei Touren pro Tag, G.U.T.24-EXPRESS oder CarLoad. Patrick Marx: „Unsere Kunden behalten ihre bekannten und vertrauten Ansprechpartner vor Ort und können künftig auf ein noch breiteres Serviceangebot zurückgreifen.“
Auch für Bernd Reinke, Sprecher der G.U.T.-Gruppe und persönlich haftender Gesellschafter der G.U.T. Gebäude- und Umwelttechnik KG, ist die neue Partnerschaft ein großer Gewinn: „Als traditionsreiches mittelständisches Unternehmen mit großer Kompetenz im gesamten Bereich der Gebäudetechnik, den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der klaren Ausrichtung auf das Fachhandwerk haben wir mit Elting einen starken Partner gefunden, der ganz ähnlich tickt wie wir. Besonders auch mit Blick auf die bewusste Fokussierung auf erneuerbare Energien und damit auf den Umweltschutz. Jetzt wächst etwas zusammen, was optimal zusammenpasst.“
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Was gibt es im Winter Schöneres als eine wohlig-warme Wohnung? Jedoch kann eine Heizung nur dann effizient arbeiten, wenn ihre Komponenten richtig eingestellt auf den Energiebedarf des Hauses angepasst sind. Und weil die Heizsaison schon bald wieder losgeht, sollten Hausbesitzer jetzt die Gelegenheit nutzen, einen hydraulischen Abgleich durchzuführen.
Mehr Komfort, weniger Heizkosten
Tatsächlich sind in Deutschland rund 90 Prozent aller Heizungen nicht richtig eingestellt, was eine unregelmäßige Wärmeverteilung der einzelnen Räume zur Folge haben sowie Pfeif- und Rauschgeräusche in den Heizkörpern verursachen kann.
Mit einem hydraulischen Abgleich sorgt der Fachmann – durch die korrekten Einstellungen aller Bestandteile – für eine optimale Verteilung im Haus. Gleichzeit wird der benötigte Energieaufwand gesenkt. Dadurch lassen sich bei Strom- und Heizkosten pro Jahr zwischen 100 und 200 Euro einsparen.
Ebenfalls ist ein hydraulischer Abgleich durchzuführen, wenn das Haus energetisch saniert bzw. modernisiert wurde oder ein Wechsel des Heizkessels bzw. der Wärmepumpe stattgefunden hat.
Jetzt noch von Förderung profitieren
Seit August 2016 wird der hydraulische Abgleich mit einer 30-prozentigen Übernahme der Netto-Kosten staatlich gefördert. Das entspricht einem Zuschuss von 165 bis 335 Euro. Lange warten sollten Immobilienbesitzer mit der Maßnahme jedoch nicht, da das Förderprogramm im nächsten Jahr ausläuft.
Gleiches gilt übrigens auch für den Tausch der Wärmepumpe, die ebenfalls bis Ende 2020 mit 30 Prozent vom Staat bezuschusst wird.
Der Fachkräftemangel macht sich auch in der SHK-Branche bemerkbar. Dem Problem der fehlenden Nachwuchskräfte tritt der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) nun entgegen und will mit der Ausbildungskampagne „Zeit zu starten“ junge Menschen für vier verschiedene SHK-Berufe begeistern. Unterstützung gibt es von der G.U.T.-GRUPPE. So prangt seit diesem Herbst das Kampagnenmotiv für mehrere Monate auf den Ladebordwänden sämtlicher G.U.T.-LKWs.
Ein Gewinn für alle Beteiligten
Bereits 2016 hat der Zentralverband seine bundesweite Ausbildungsinitiative „Zeit zu starten“ ins Leben gerufen. Von Beginn an stand die G.U.T.-GRUPPE unterstützend zur Seite und möchte auch in Zukunft als zuverlässiger Partner das Fachhandwerk mit voller Kraft unterstützen.
Die LKWs – die täglich bundesweit im Einsatz sind – scheinen dabei die perfekten Werbeträger, um die Rekrutierung in den Betrieben zu fördern. Davon profitiert nicht nur das Fachhandwerk, sondern der gesamte dreistufige Vertriebsweg.
Infoportal für interessierte Jugendliche
Die Werbeinitiative – ausgearbeitet von den 17 Landesverbänden – bietet Innungsbetrieben Hilfe zur Selbsthilfe. Auf der Webseite www.zeitzustarten.de finden interessierte Jugendliche alle Informationen zu den Ausbildungsberufen Anlagenmechaniker SHK, Behälter- und Apparatebauer, Klempner sowie Ofen- und Luftheizungsbauer. Außerdem sind Bewerbungstipps und Adressen möglicher Ausbildungsbetriebe in der Nähe hinterlegt.
Seit Monaten ist das Thema Klimawandel in aller Munde und beschäftigt Schüler, Politiker sowie Medien gleichermaßen. Die G.U.T.-GRUPPE redet nicht nur über Umweltschutz, sondern lebt diesen seit ihrer Gründung – auch in den über 150 bundesweiten ABEXen. Im Rahmen des G.U.T. ABEX CONTEST wurde nun das umweltfreundlichste ABEX gekürt.
Vielfältige Lösungsansätze begeistern Jury
Aufgerufen zur Teilnahme waren alle ABEX-Mitarbeiter, die in einem 90-sekündigen Video-Clip darstellen sollten, welche Maßnahmen zum Umweltschutz in ihrem Abholexpress ergriffen werden. Das Ergebnis beweist: Die Palette der Möglichkeiten reicht hier vom Verzicht auf Plastikbecher bis zu innovativen Lichtkonzepten.
Gewinnerbeitrag kommt aus Oldenburg
Aus zahlreichen Einsendungen wurde – von einer unabhängigen Jury – schließlich das Gewinner-Video gekürt. Dieses stammt aus dem ABEX der AUGUST BROETJE HANDEL KG aus dem Pophankenweg in Oldenburg. Ein verdienter Sieg. Denn mit zahlreichen Maßnahmen trägt das ABEX-Team aktiv zum Klimaschutz bei und ist damit ein G.U.T.es Vorbild. Doch schauen Sie selbst!
Noch mehr Flexibilität und Zeitersparnis: Durch die neue Umkreissuche (engl. Storefinder) bei G.U.T. ONLINE PLUS gelangt das Fachhandwerk nun noch schneller zum benötigten Produkt. Denn durch den neuen Service kann direkt angezeigt werden, an welchen Lagern in der Nähe der gewünschte Artikel verfügbar ist – und zwar deutschlandweit.
Schneller zum benötigten Produkt
Betreut ein Fachhandwerksbetrieb ein Projekt außerhalb seiner Region – beispielsweise eine Berliner Firma in Hessen – kann sich die Beschaffung eines kurzfristig benötigten Artikels durchaus kompliziert gestalten. Mit der neuen Funktion werden aber auf Grundlage der GPS-Daten des Smartphones, der Eingabe der Postleitzahl oder Adresse der Baustelle die nächstgelegenen Abholstandorte angezeigt – inklusive Entfernungsangabe. Das garantiert Orientierung und Handlungsfähigkeit.
Praktisch und ohne Mehraufwand
Besonders praktisch: Es wird nicht nur der nächste Standort angezeigt. Über G.U.T. ONLINE PLUS kann der Fachhandwerker den benötigten Artikel direkt vorbestellen, ihn anschließend im ABEX abholen und sofort wieder zur Baustelle zurückkehren. Die Rechnungsstellung erfolgt dabei – wie gewohnt – durch das eigene G.U.T.-Partnerhaus.
Ganz gleich wo die Baustelle sich befindet – das erforderliche Material ist stets in der Nähe. Der Fachhandwerker spart Zeit und Geld und kann seine Arbeiten nahtlos fortsetzen.