G.U.T. zu wissen
Die Neuigkeiten der G.U.T.-GRUPPE übersichtlich auf einen Blick.
Diese können Sie auch als RSS-Feed für Browser, E-Mail-Programme oder Feedreader abonnieren. Ähnlich einem Nachrichtenticker werden Sie so aktiv mit unseren Neuigkeiten versorgt. Sie müssen nur den folgenden Feed abonnieren: www.gut-gruppe.de/de/news/rss
Welche Rolle spielen Online-Shops für die Zukunft der SHK-Branche? Stellen Sie womöglich eine Bedrohung für den dreistufigen Vertriebsweg dar? Wiederholt wurde dieses Thema in der Vergangenheit diskutiert. Antworten liefert nun eine internationale, kürzlich durchgeführte Studie von BauInfoConsult.
Deutsche Fachhandwerker setzen auf Fachgroßhandel
Befragt wurden für die Studie jeweils 200 Fachhandwerker aus verschiedenen europäischen Staaten. Besonders interessant war dabei die Frage, ob sie – bei gleichen Konditionen – ihre Materialien auch über ein Online-Versandhaus beziehen würden.
In Deutschland lehnten 71% aller Befragten diese Option ab und bekannten sich damit ganz klar zum Fachgroßhandel. Vor allem schätzten sie die Beratungskompetenz, die individuelle Kulanz bei Reklamationen und den persönlichen Kontakt.
Ähnlich äußerten sich auch die Fachhandwerker sowie den Benelux-Ländern, indem sie sich gegen den Einkauf in Online-Shops aussprachen.
Chancen der Digitalisierung nutzen
Die SHK-Branche setzt also nach wie vor auf den Fachgroßhandel und den dreistufigen Vertriebsweg. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, gilt es aber, die Chancen der Digitalisierung wahrzunehmen. Deshalb lebt die G.U.T.-GRUPPE den Digitalisierungsgedanken und erleichtert durch immer neue Service-Leistungen den Arbeitsalltag ihrer Kunden vom Fachhandwerk.
Die SHK Essen lockte auch in diesem Jahr zahlreiche Besucher an, die sich über Produkte, Neuheiten und digitale Serviceleistungen der Branche informieren konnten. Unter den 570 Ausstellern waren auch einige Exklusivlieferanten der G.U.T.-GRUPPE vertreten.
Einen kleinen Eindruck vom Messegeschehen verschafft Ihnen unser neues Video.
Am 06. März war es soweit: Nach wochenlangen Vorbereitungsmaßnahmen konnten die Arbeiten an der Biogasanlage Peine abgeschlossen werden. Gemeinsam mit dem Hersteller Dehoust und der Firma Fels Energie GmbH hatte die G.U.T. LORENZ an diesem besonderen Projekt gearbeitet.
Ein Projekt mit großen Herausforderungen
Auftrag war die Einbindung eines 32.000 Liter Speichers in eine bestehende Biogasanlage. Hierzu musste im Vorfeld nicht nur die gegebene Beschaffenheit genauestens geprüft werden. Auch galt es während der Umsetzung Kälte und physikalische Gesetze zu überwinden. Die größte Herausforderung stellte aber die korrekte Platzierung – mithilfe von Kran und Hubwagen – des Speichers dar.
Alles verlief nach Plan und schon nach wenigen Stunden war der Speicher an der vorgesehenen Stelle positioniert. In den nächsten Tagen wird die G.U.T. LORENZ noch die benötigten Rohrleitungen, Ventile und weiteres, für den Anschluss benötigtes Material liefern.
Die Biogasanlage versorgt Liegenschaften zur Eigenversorgung der Viehhaltung mit Wärme und natürlich mit Strom. Umwelttechnik gepaart mit wirtschaftlicher Betriebsweise als Herausforderung im wahrsten Sinne.
So nah, so G.U.T.: In den Abholexpresslägern der G.U.T.-GRUPPE findet das Fachhandwerk alles für den schnellen Bedarf auf der Baustelle. Bis zu 9.000 Artikel, kompetente Beratung und digitale Werkzeuge wie Scanner- und App-Service – mit diesem bundesweiten Logistiknetzwerk schaffen wir höchste Flexibilität im Arbeitsalltag.
Ein G.U.T.er Service für das Fachhandwerk:
G.U.T.es gleich ums Eck: Das bundesweite ABEX-Netz sorgt für kurze Wege und schnellen Service. Wo auch immer er sich in Deutschland befindet: Im Schnitt benötigt der Fachhandwerker nur wenige Minuten bis zum nächsten Abholexpresslager. Dort verbringt er maximal zehn Minuten. Innerhalb von einer halben Stunde sind die „Frauen und Männer vom Fach“ also wieder zurück auf der Baustelle.
G.U.T.e Produktauswahl: Der Fachhandwerker kann in den ABEXen im Schnitt unter 7.500 Artikeln wählen und hat damit sofortigen Zugriff auf ein passendes Sortiment von der Schelle über Rohre bis zum Waschtisch – und ist damit für jede Situation auf der Baustelle gerüstet.
G.U.T.es Selbstbedienungskonzept: Das moderne Selbstbedienungskonzept sichert den schnellen und zielsicheren Einkauf. Der Fachhandwerker findet sich in jedem Bereich G.U.T. zurecht, neue Produkte sind gesondert gekennzeichnet.
G.U.T. gelagert: Die ABEXe der G.U.T.-Gruppe entlasten den Fachhandwerker von der eigenen Lagerhaltung. Dadurch sparen die G.U.T.-Kunden Kosten und Zeit. Kommissionierung und Inventur etwa entfallen.
G.U.T.e Beratung: Unsere ABEX-Mitarbeiter sind starke Partner für jede Situation und damit die perfekten Ratgeber auch in schwierigen Fällen. Oftmals kommen sie selbst aus der Praxis und kennen jeden Artikel aus dem ff.
G.U.T.er Scan-Service: Ob per Scanner oder mit der GC-App können Fachhandwerker im ABEX Produkte auswählen und direkt am Regal oder am Artikel scannen. Also: Scannen, Menge eingeben und Übernahme in den Warenkorb. Ist dann die Bestellung ausgelöst, wird der Abholschein am Tresen für die Unterschrift gedruckt. Das sorgt für einen nahtlosern und damit zusätzlich zeitsparenden Übergang.
G.U.T.e Standorte: Der Fachhandwerker kann über die G.U.T.-App die Standorte der nächstgelegenen ABEXe aufrufen, bekommt dazu alle Informationen und eine Übersichtkarte.
G.U.T. bestellen über die App: Der Fachhandwerker sieht über die G.U.T.-App, ob und in welcher Menge ein Artikel im Abholexpresslager vorhanden ist. Er gibt den Artikel, das gewünschte Lager und den Abholer-Namen ein – und schon wird alles für ihn vorbereitet. Im ABEX liegen seine Artikel bereit, er unterschreibt und kann sofort wieder zurück zu Baustelle fahren.
Das Messejahr 2018 nimmt Fahrt auf. Vom 6. bis 9. März trifft sich die Branche auf der SHK Essen. 570 Aussteller aus 18 Nationen präsentieren dort ihre Produkte, Neuheiten und digitalen Serviceleistungen.
Auch einige Exklusiv-Lieferanten der G.U.T.-GRUPPE sind auf der besucherstärksten nationalen Fachmesse für Sanitär, Heizung und Klima vertreten.
Produktvielfalt bei VIGOUR und CONEL
VIGOUR beispielsweise lädt in Halle 9 am Stand 9 E 13 in die neue Welt von derby ein. Der Hersteller zeigt die Vielfalt der Designlinie mit ihren über 50.000 Produkten und präsentiert die drei Serien derby, derby style und derby plus in individuellen Kojen. Ein weiterer Aspekt liegt im Bereich moderner Wandverkleidungen. Bei der VIGOUR individual Wandverkleidung paart sich einladende Optik mit einfacher Montage.
Ebenfalls in Halle 9, aber an Stand 9 C 25 steht die Installationstechnik im Fokus. CONEL deckt als einziger Hersteller die gesamte Gebäudeinstallation ab. Diese Vielfalt rückt der Hersteller in Essen in den Fokus und zeigt spannende Neuheiten aus seinem Sortiment.
Brötje und COSMO mit cleveren Heizlösungen
Die Heizungsindustrie ist auf der Messe ebenfalls vertreten. Zahlreiche Hersteller präsentieren ihre Produkte in den Hallen 1, 2 und 3. In Halle 3 an Stand 3 D 37 zeigt Brötje seine neuen Produkte, vor allem die Modelle aus der überarbeiteten Wärmepumpen-Reihe BLW NEO, BSW NEO, BLW Split C, BLW Split-P und BLW Split-K C. Darüber hinaus präsentiert der Heizungssystemanbieter mit den Öl-Brennwertgeräten BOK und BOB zwei bodenstehende Kompaktkessel, die sich durch modernste ein- und zweistufige Brennwertechnik auszeichnen.
COSMO bietet den Besuchern in Halle 1 an Stand 1 B 25 einen Überblick über effiziente Lösungsansätze, Highlights und Neuheiten rund um die Themen Wärme und Luft.
Was passiert, wenn ein G.U.T.-LKW das Firmengelände verlässt? Wir haben einen Fahrer der AUGUST BRÖTJE KG bei einer seiner Touren begleitet. Das Ergebnis wurde in einem rund zweieinhalbminütigen Video festgehalten, das Sie sich hier anschauen können. Viel Spaß!
Die Zukunft ist digital – ein Aspekt, der für die Schulung angehender Fachkräfte immer mehr an Bedeutung gewinnt. So hat die Friedrich-Ebert-Schule (FES) in Esslingen vergangene Woche ihr Multilabor eröffnet, das klassische Branchenkenntnisse und innovative Technologien vereint. Unterstützt wird die Einrichtung von Brötje und der BIRK KG, die für optimale Lernbedingungen Brötje-Wärmeerzeuger spendeten.
Grundlagen und spezifiziertes Fachwissen
Das Multilabor Handwerk 4.0 umfasst die Bereiche Sanitär, Heizung, Klima und Elektro. Neben wichtigen Grundlagen werden hier Fachwissen sowie vernetztes Wissen in der Aus- und Weiterbildung vermittelt. Stets mit dem Ziel einer digitalen und gewerkeübergreifenden Vernetzung von SHK, Elektro- und Umwelttechnik.
Brötje-Wärmeerzeuger als Lernobjekt
Einen wesentlichen Beitrag leisten die Brötje-Wärmeerzeuger. „An ihnen können die Fachkräfte von morgen die Vernetzung der Geräte in unterschiedlichen Szenarien – einzeln, vernetzt oder kaskadierend – üben“, erläutert Jochen Bosch vom technischen Außendienst Brötje bei der G.U.T. BIRK KG. Gleiches gelte im Übrigen auch für die Anwendung der App zur Heizungssteuerung oder Gerätewartung sowie Einbindung der Anlagen ins Smart-Home.
Bequem und sicher nimmt THERMOBOX den Endkunden mit in die digitale Heizungswelt. Denn in Zeiten der Digitalisierung ist wichtiger denn je, den Verbraucher entsprechend seiner veränderten Informationsbedürfnisse und Verhaltensweisen erfolgreich abzuholen.
Aus diesem Grund machen die THERMOBOX-Partner – unsere Gruppe, die Stadtwerke Düsseldorf sowie der unabhängige Handwerker-Verein „Innovative Haustechnick Düsseldorf“ – machen den dreistufigen Vertriebsweg für den Endkunden im Internet sichtbar, erlebbar und nutzbar.
THERMOBOX wurde vom Fachhandwerk fürs Fachhandwerk entwickelt und ist das digitale Gesicht der Profischiene im Bereich fachmännischer sowie individueller Heizungslösungen.
Die B2C-Anwendung bietet dem Endverbraucher das Gesamtpaket an Service-Leistungen zur Heizungsmodernisierung. Dies umfasst unter anderem die Vor-Ort-Fachberatung, Hinweise zum passenden Fördermittel-Antrag sowie Tipps zur Energieeinsparung und zu Zukunftstechnologien.
Die Aufträge – die sogenannten Leads – werden über die Internetseite thermobox.de und ein Kundencenter generiert und landen anschließend direkt beim regionalen Fachhandwerk.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der THERMOBOX-Webseite. Dort finden Sie auch einen speziellen Fachhandwerker-Bereich.
Anhang | Größe |
---|---|
![]() | 360.34 KB |
Ihre Energie beziehen Wärmepumpen größtenteils direkt aus der Umwelt und sind dadurch besonders klimaschonend. Die gängigsten Wärmequellen sind dabei Luft, Erde und Grundwasser. Der Einbau von Wärmepumpen wird staatlich gefördert. So stehen jährlich rund 300 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung.
Wie die vom Bundesverband Wärmepumpe veröffentlichten Absatzzahlen verdeutlichen, entscheiden sich tatsächlich immer mehr Eigenheimbesitzer für eine Wärmepumpe. So ist auch 2017 die verkaufte Stückzahl im Vergleich zum Vorjahr noch einmal angestiegen.
Zuwachs in allen Bereichen
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 78.000 Wärmepumpen verkauft. Den stärksten Zuwachs gab es bei den Luftwärmepumpen. Hier liegt die Absatzzahl bei 55.000 Stück, was im Vergleich zu 2016 einer Steigerung von 20% entspricht. Besonders beliebt sind weiterhin Monoblockgeräte, von denen 31.000 Exemplare verkauft wurden.
Die Absatzzahl von erdgekoppelten Systemen (inkl. Grundwasser-Wärmepumpen) ist 23.000 Stück gegenüber dem Vorjahr um 11% angestiegen. Warmwasserwärmepumpen konnten einen Zuwachs von 8% verbuchen. Hier wurden 13.500 Geräte verkauft.
Luftwärmepumpen sind erste Wahl
Nach wie vor entscheiden sich die meisten Käufer für eine Luftwärmepumpe. Rund 71% entscheiden sich für diese Variante. Erd- und sonstige Wärmepumpen kommen zusammen auf 29% Prozent.
Insgesamt sind in Deutschland nun etwa 800.000 Heizungswärmepumpen verbaut.
Zur Premiere gleich in den Top 10. Erstmals hat das Fachmagazin Focus Business in Zusammenarbeit mit dem Online-Bewertungsportal Kununu sowie dem Marktforschungsunternehmen Media Market Insights die besten Arbeitgeber des Mittelstands gekürt. Mit der Peter Spies KG landete ein G.U.T.-Partnerhaus in der Kategorie „Handel und Handwerk“ prompt auf Platz acht. Entsprechend groß ist die Freude in Wetzlar.
Durchweg positive Mitarbeiter-Urteile
Die Rangliste stützt sich auf rund 13.000 Datensätze mit mehr als 324.000 Arbeitgeber-Urteilen des Bewertungsportals Kununu. Die Veranstalter berücksichtigen Unternehmen mit mindestens elf und höchstens
500 Mitarbeitern sowie Sitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Und nicht nur das. Auf Kununu müssen die Top-Arbeitgeber unter anderem mit 4,12 von 5 Punkten oder besser bewertet sein und eine Mindestanzahl an Bewertungen vorweisen können. Die Peter Spies KG liegt bei 4,36 Punkten und mehr als 30 Bewertungen, in denen unter anderem der Zusammenhalt und der Umgangston hervorgehoben werden.
Erfolgreich seit zehn Jahren
Die Peter Spies KG feierte jüngst ihr zehnjähriges Jubiläum. Wie bei allen G.U.T.-Partnerhäusern stehen Mensch und Umwelt im Fokus, das Team bietet dem Fachhandwerk mit vier Standorten in der Region ein dichtes Netzwerk sowie eine breite Palette an Serviceleistungen. Technische Informationen auf Abruf, Hausmessen, Schulungen und Seminare in enger Zusammenarbeit mit den Innungen und führenden Herstellern, einen technischen Außendienst, verschiedene E-Business-Lösungen wie G.U.T. Online Plus sowie kompetente, motivierte und – wie das Ranking zeigt – nicht zuletzt zufriedene Mitarbeiter.
Peter Spies, persönlich haftender Gesellschafter des Unternehmens: „Die richtige Mischung aus Lockerheit im Umgang und vollem Einsatz für unsere Kunden ist die Grundlage partnerschaftlicher und erfolgreicher Arbeit. Diese Einstellung lebt das gesamte Team. Wir freuen uns riesig über die Platzierung. Das ist einfach G.U.T..“