Ausbildungsangebote

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Ausbildung bei der G.U.T. LIEDELT & SCHWANBECK KG – findet auch deine Mudda G.U.T.

Warum nicht auf Mutti hören und die Ausbildung bei einem innovativen und zugleich soliden Unternehmen machen? Bei der G.U.T. LIEDELT & SCHWANBECK KG lernst du nicht nur die Branche kennen, sondern hast nach Deiner Ausbildung auch beste Karrierechancen. Überzeug Dich selbst!

Auf uns ist Verlass

  • geschulte, erfahrene Ausbilder
  • zuverlässige Umsetzung des Lehrplans
  • Unterstützung bei den Vorbereitungen auf Deine Abschlussprüfung
  • viele auf Dich zugeschnittene Seminare und Schulungen

Ein Job mit Zukunft

  • Übernahmequote nach Abschluss der Ausbildung bei über 90%
  • Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen – 75% aller Führungspositionen werden von eigenen Mitarbeitern besetzt
  • ein zukunftsorientierter Arbeitgeber in einer krisenfesten Branche

Mehr Spaß bei der Arbeit

  • Werksfahrten und Ausflüge zu verschiedenen Partnerbetrieben
  • viele gemeinsame Firmen-Events
  • Ehrung der besten Azubis

Unsere Sozialleistungen

  • Internetnutzung

  • Eigene Akademie

  • Mitarbeiterrabatte

  • Familie/Beruf

  • Freies Parken

  • Kaffee und Tee kostenlos

  • Weihnachtsgeld

  • Urlaubsgeld

  • Gute Verkehrsanbindung

  • Vermögenswirksame Leistungen

  • Gesundheitsmaßnahmen

  • Mitarbeiterveranstaltungen

  • Betriebliche Altersvorsorge

  • E-Bike-Leasing

  • Geregelte Arbeitszeiten

  • Moderne Büroausstattung

  • Stellung von Arbeitskleidung

  • Prämienmodelle

  • Betriebliches Gesundheitsmanagement

  • Sonderurlaub

  • 30 Tage Urlaub

  • Arbeitssicherheit

  • Mobiles Arbeiten

Antworten auf die wichtigsten Fragen

Was war der Hauptgrund, bei der G.U.T. LIEDELT & SCHWANBECK KG zu starten?

Ich wollte meine Ausbildung gerne bei einem jungen und mittelständischen Unternehmen, welches sich durch vielseitige und spannende Aufgaben sowie eine Zukunftsperspektive und einen positiven Umweltgedanken auszeichnet, machen.

Haben sich deine Erwartungen und Wünsche bisher erfüllt?

Nachdem ich bereits im Vorfeld viel Gutes über die G.U.T. LIEDELT & SCHWANBECK KG gehört habe, war meine Erwartungshaltung natürlich sehr hoch. Trotzdem wurde sie voll und ganz erfüllt und zum Teil sogar übertroffen.

Der erste Tag beginnt gleich mit einer tollen Tradition: Jeder Azubi bekommt seinen eigenen Baum, den er  an seinem ersten Tag auf dem Firmengelände pflanzt.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitstag beginnt um 7:00 und endet um 16:30. Um 12:30 gibt es eine einstündige Mittagspause. Als erstes schaue ich immer, ob noch Arbeiten vom Vortag liegen geblieben sind oder mir Kollegen noch Aufgaben übertragen haben. Wenn ja, erledige ich diese. Ansonsten gibt es auch Aufgaben, die in jeder Abteilung tagtäglich anfallen und abgearbeitet werden müssen. Aktuell bin ich in einer Abteilung, in der ich viel Kundenkontakt habe und mich daher ausführlich mit den gestellten Anfragen/Bestellungen auseinandersetzen muss. Natürlich gibt es auch manchmal Tage, an denen nicht so viel zu tun ist. Diese Zeit nutze ich meistens, um meine Produktkenntnisse zu erweitern.

Wie wirst du als Azubi behandelt? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich werde von den Kollegen als vollwertiges Mitglied behandelt und bekomme auch viel Verantwortung übertragen. Meine Ausbilder und Kollegen stehen mir dabei stets mit Rat und Tat zur Seite.

Was war dein bisher schönster Ausbildungsmoment?

Zu meinen absoluten Highlights zählt das Projekt, bei dem wir Azubis die "Jobtour Norderstedt" in unserem Unternehmen planen und durchführen durften. Bei dieser Jobtour hatten Schüler aller Norderstedter weiterführenden Schulen die Gelegenheit, sich unser Unternehmen für rund eine Stunde anzuschauen. Es war zwar eine große Herausforderung, da wir im Vorfeld viel planen und austesten mussten, um diese Stunde spannend und informativ zu gestalten, aber dafür waren wir nach der Jobtour um so stolzer, alles so gut gemeistert zu haben.

Was hat dir bisher nicht gefallen?

Es gab bisher eine Abteilung, die mir nicht wirklich gefallen hat. In dieser Zeit bin ich auch nicht gern zur Arbeit gefahren. Zum Glück war es nur für eine kurze Zeit und dass man sich nicht überall pudelwohl fühlt, ist wahrscheinlich ganz normal. Zumindest weiß ich jetzt für die Zukunft, welche Bereiche mir mehr und welche weniger Spaß machen.

Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?

Neue Azubis sollten am Anfang zunächst versuchen, die Arbeitsabläufe zu verstehen und zu verinnerichen, dabei sollten sie nicht an Fragen sparen. Niemand reißt einem den Kopf ab, wenn man mal unsicher ist und viele Fragen stellt, deshalb lieber einmal mehr fragen, als zu wenig. So wird man auch schnell mit verantwortungsvollen Aufgaben belohnt. Außerdem sollte man eigenständig arbeiten können und immer nett und freundlich zu seinen Kollegen und Kunden sein.

möglichst eigenständig arbeiten, jedoch nicht an Fragen sparen. So bekommt man auch schnell verantwortungsvolle Aufgaben übertragen. Außerdem immer freundlich gegenüber Kollegen und Kunden sein.

Fragen an die Ausbildungsleitung

Wer sind Sie und was genau machen Sie?

Ich heiße Sandra Bleher und bin, gemeinsam mit meinem Kollegen Olaf Müller, für die Ausbildungsleitung in unserem Hause verantwortlich. Schon seit mehreren Jahren bilde ich junge Menschen für das Berufsbild „Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau“ aus. Und das mache ich nach wie vor gerne. Besonders schön ist es zu sehen, wie sich die Auszubildenden durch Schulungen und Projektarbeiten entwickeln und letztlich nach bestandener Prüfung langfristig zum Erfolg unseres Unternehmens beitragen.

Was können Ihre Azubis von Ihnen erwarten?

Unsere Azubis erwartet eine abwechslungsreiche, spannende und umfassende Ausbildung, in der sie alle für das Berufsbild relevanten Abteilungen kennenlernen. Diese Ausbildung ermöglicht jedem Einzelnen, seine individuellen Stärken und Neigungen zu entdecken. Außerdem achten wir darauf, unsere jungen Kollegen durch regelmäßige Feedbacks über ihren Leistungsstand informiert zu halten. Schließlich sind sie unsere Kollegen von morgen.

Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Ich würde mich wieder für einen kaufmännischen Beruf entscheiden. Am liebsten wieder im Groß- und Außenhandel. Vor allem wegen der abwechslungsreichen Tätigkeiten, der verschiedenen Projektarbeiten und der Möglichkeit, früh Verantwortung übernehmen zu können.

Was raten Sie in Sachen Bewerbung? Worauf achten Sie besonders?

Die Bewerbung ist das erste, was wir vom Bewerber sehen. Somit auch der erste Eindruck, den er hinterlässt. Daher sollte sie richtig adressiert, vollständig und ohne Rechtschreibfehler sein. Man sollte schon den Eindruck haben, dass der Bewerber sich Mühe gegeben hat.

Gos in einer Bewerbung?

Wie ich schon sagte, gibt es ein paar Selbstverständlichkeiten. Somit gehen Rechtschreibfehler, falscher Adressat oder die Nennung eines falschen Berufsbilds gar nicht.

Viele haben Probleme, ein gutes Anschreiben zu verfassen. Was können Sie hier raten?

Um aus der Masse rauszustechen, sollte man keine 0-8-15-Vorlagen aus dem Internet verwenden. Ich freue mich immer sehr, wenn ich den Eindruck habe, der Bewerber hat sich intensiver mit unserem Unternehmen und der Ausbildung auseinandergesetzt.

Sind schlechte Schulnoten ein Ausschlusskriterium?

Natürlich spielen die Schulnoten in unsere Auswahl mit rein. Trotzdem zählt nicht nur das und eine „5“ im Zeugnis ist noch kein K.O.-Kriterium. Deutlich strenger beurteilen wir unentschuldigte Fehltage.

Mit welchen persönlichen Stärken passt ein möglicher Azubi gut in Ihr Team?

Wenn ein Bewerber von sich in den unten stehenden Punkten zum überwiegenden Teil wiederfindet, passt er prima in unser Team.

  • Kommunikationsfähigkeit
  • sich motivieren
  • im Team arbeiten
  • lernen wollen
  • aus Misserfolgen lernen