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Heizungsaustausch mit gleichzeitiger Verbesserung der Energieeffizienz
Zusatzbonus für den Austausch ineffizienter Altanlagen durch moderne Heizungen in Kombination mit einer Optimierung des gesamten Heizungssystems
Am 1. Januar 2016 startet das Bundeswirtschaftsministerium das neue Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE). Ziel ist es, dadurch neue Innovations- und Investitionsimpulse für die Wärmewende im Heizungskeller zu setzen.
Mit diesem Programm wird die bestehende Förderlandschaft sinnvoll erweitert und verstärkt. Bauherren, die ihre Heizung austauschen möchten, können eine zusätzliche Förderung erhalten.
Mit dem Heizungspaket wird der Einbau besonders effizienter Heizungen samt Maßnahmen zur Optimierung des gesamten Heizsystems (inklusive Heizkörpern und Rohrleitungen) gefördert. Dadurch wird ein Umstieg zu effizienteren Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien noch stärker gefördert.
Was wird gefördert?
- Gefördert wird der Austausch einer oder mehreren besonders ineffizienten Altanlagen durch eine moderne Biomasseanlage oder Wärmepumpe bzw. durch die Integration einer heizungsunterstützenden Solarthermieanlage wird diese Anlage modernisiert.
- Den Zusatzbonus erhalten Sie, wenn Ihnen für die Installation Ihrer neuen Heizungsanlage eine MAP-Förderung nach den Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt gewährt wird.
- Der Heizungsaustausch muss mit einer Optimierung der gesamten Heizungsanlage kombiniert werden.
Was wird gefordert?
Die zu ersetzende Heizungsanlage muss auf Basis fossiler Energien (z. B. Gas oder Öl) betrieben worden sein und diese darf keine Brennwerttechnik oder Brennstoffzellentechnologie genutzt haben. Weiterhin darf kein Fall der gesetzlichen Austauschpflicht nach §10 der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorliegen.
Zusätzlich zum Austausch der alten Anlage muss das gesamte Heizungssystem optimiert werden. Dabei sind folgende Schritte durchzuführen:
- Bestandsaufnahme und Analyse des Ist-Zustandes (z. B. nach DIN EN 15378),
- Durchführung des hydraulischen Abgleichs und
- Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz am gesamten Heizungssystem (z. B. die Optimierung der Heizkurve, die Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung sowie der Einsatz von Einzelraumregler).
Wer ist begünstigt?
Sie sind antragsberechtigt, wenn Sie auch im Rahmen des Marktanreizprogramms über eine Antragsberechtigung verfügen und einen Förderantrag nach den MAP-Richtlinien stellen.
Das gilt für Vorhaben, die ab dem 1. Januar 2016 in Betrieb genommen werden.
Wie hoch ist die Förderung?
Für die Ersetzung bzw. solarthermische Modernisierung einer ineffizienten Altanlage erhalten Sie einen Betrag von 20% des im Rahmen der MAP-Richtlinie für die Installation der neuen Anlage bewilligten Zuschusses (ohne Optimierungsbonus).
Einen einmaligen Investitionszuschuss von 600 Euro erhalten Sie zudem für die Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz am Heizungssystem.
Die Zusatzförderung nach dem APEE ist nicht kumulierbar mit dem Optimierungsbonus nach den MAP-Richtlinien.
Wie bekomme ich die Förderung?
Die Zusatzförderung können Sie direkt mit dem jeweiligen Antragsformular (Solarthermie, Biomasse oder Wärmepumpe) beantragen. Ein separates Formular hierzu gibt es nicht.
Die Antragsformulare werden aktuell überarbeitet und stehen in Kürze zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass dieser Zusatzbonus nur für Anlagen gilt, die ab dem 1. Januar 2016 in Betrieb genommen werden.
Sie haben Fragen oder Anregungen?
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Erneuerbare Energien
Frankfurter Straße 29 – 35
65760 Eschborn
Telefon: 06196 908-1625
Telefax: 06196 908-1800
Neue Heizungsanlage: Das Energieeffizienz-Label kommt
die MÖLLER KG informiert den Verbraucher und unterstützt den Fachhandwerker vor Ort
Erfurt, 11. August 2015 – Nutzern von Wäschetrocknern, Kühlschränken und Leuchtmitteln ist es bereits hinlänglich bekannt: das EU-Energieeffizienz-Label. Gut erkennbar muss es am jeweiligen Gerät angebracht sein. Ab dem 26. September 2015 erweitert sich der Wirkungskreis des Labels: Ab dann ist die Kennzeichnung auch für neue Heizungen Vorschrift.
Wer heute noch in seinem Haus eine alte, energiefressende Heizung in Betrieb hat und mit dem Gedanken spielt, ein neues Heizungssystem zu installieren, sollte immer einen Fachmann hinzuziehen. Vor allem jetzt auch mit Blick auf das neue Energieeffizienz-Label. Denn das Label beurteilt nur das Heizsystem, die Gebäudehülle wird nicht berücksichtigt. So bekommen beispielsweise Gas-Brennwertkessel in manchen Fällen voraussichtlich ein A, während Wärmepumpen eine deutlich bessere Einstufung erhalten. Diese aber wiederum verursachen gerade in Altbauten meist viel höhere Energiekosten. Die Beratung durch den Profi ist also unerlässlich, mit Einführung des Labels sogar noch wichtiger. Nur so lässt sich ein bestmögliches Resultat erzielen – aus wirtschaftlicher wie aus umwelttechnischer Sicht.
Einmal investieren, dauerhaft sparen. In Zukunft informieren Produkt- und Heizungslabel über spezifische energetische Eigenschaften. Beim Produkt-Label beziehen sich die Energieeffizienz-Informationen auf ein einzelnes Produkt wie beispielsweise eine einzelne Gastherme. Das Heizungslabel hingegen kennzeichnet das komplette Heizungssystem mit allen integrierten Komponenten, das der qualifizierte Handwerksbetrieb auf die jeweiligen, individuellen Kunden-Bedürfnisse abstimmt. Das Label müssen künftig alle neuen Heizungsanlagen mit einer Nennleistung unter 70 kW oder Speicher mit einem Volumen von bis zu 500 Litern tragen.
Getreu dem Motto „Den Verbraucher informieren, den Fachhandwerker unterstützen“ steht die MÖLLER KG als Teil der G.U.T.-Gruppe bei sämtlichen Fragen und Problemen rund um das neue Heizungslabel mit Rat und Tat zur Seite. Der Handwerker erhält diesbezüglich einen Rundum-Service: dazu gehört unter anderem die Label-Erstellung für jede Systemkombination – die zeitaufwändige und kostenintensive Berechnung bei Verbund-Anlagen fällt somit weg. Der Handwerker wählt das effizienteste System aus – der Verbraucher spart kräftig Geld.
Über die G.U.T.-GRUPPE:
Großhandeln und dabei stets die Umwelt im Blick haben – das ist die Leitlinie der G.U.T.-GRUPPE. Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen Großhandels für Gebäudetechnik zu einem starken Verbund zusammengeschlossen. G.U.T. steht für Gebäude- und Umwelttechnik. Deutschlandweit besteht die G.U.T.-GRUPPE aus 46 Partnerhäusern und beschäftigt an 150 Standorten insgesamt rund 1700 Mitarbeiter. Fair, flexibel und verbindlich gestaltet die Großhandels-Gruppe in den Sparten Sanitär, Heizung, Elektro, Lüftung, Installation und Dachtechnik die Zukunft. Stets als starker Partner für Lieferanten und für das Fachhandwerk. „Wir stärken das Handwerk mit Herz“ lautet ein Motto der G.U.T.-GRUPPE.
G.U.T. Möller KG
Gut zu wissen für den Fall der Fälle:
Der BRÖTJE Kundendienst ist einfach top!
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Und auch, falls die Technik doch mal streiken sollte oder es zu verschleißbedingten Störungen
kommt, in puncto Kundendienst sind Sie mit BRÖTJE auf der ganz sicheren Seite. Das ist das Ergebnis
einer bundesweiten Kundenbefragung, das kürzlich vom Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY veröffentlicht
wurde.*
Das Ergebnis: Der BRÖTJE Kundendienst gehört zu den 5 Anbietern, die überdurchschnittlich gut sind
und zu den Top 3, die sich die beste Bewertung „SEHR GUT“ verdienten.
Der BRÖTJE Kundendienst verfügt, so das Testergebnis, über besonders kompetente Fachleute
und ist in Sachen „Termintreue“ allen Konkurrenten voraus. Zudem wurde der BRÖTJE Kundendienst
als überdurchschnittlich kulant bewertet.
Und auch auf die Frage, wer die Kosten des Kundendienstes besonders transparent darstellt, schnitt
keiner besser ab als der BRÖTJE Kundendienst.
Gut zu wissen für den Fall der Fälle: "BRÖTJE"
BRÖTJE – Ihr Partner für Heizungstechnik
Weil Kundenzufriedenheit entscheidend ist.
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G.U.T. informiert
Neue Edelstahl Brennwert Generation von Brötje
Der Zukunft einen Schritt voraus. Die neue Gas-Brennwert-Generation der Kompaktgeräte des Herstellers Brötje verbindet alles, was eine Heizung heute ausmacht: Klein, leicht und leistungsstark für zufriedene Kunden zu sorgen!
Kompakt verpackt: Die Edelstahl-Wärmetauscher
EcoTherm Kompakt WMS und WMC sind äußerst leistungsstark und besonders sparsam. Ob für Einfamilienhäuser oder zur individuellen Ausstattung von Reihenhäusern oder Etagenwohnungen: Die Gas-Brennwertthermen sorgen mit alternativem Edelstahl-Wärmetauscher, moderner EVO-Technik (elektronischer Verbrennungsoptimierung) sowie riesigem Modulationsbereich von 1:10 für eine zuverlässige wirtschaftliche Wärmeversorgung.
Der WMS mit 12 oder 24 kW ist mit einer integrierten Solarregelung für den Einsatz gemäß EEWärmeG in Verbindung mit Solar bestens aufgestellt. Der WMC ist als Kombigerät mit 33 kW Warmwasserleistung auch für größeren Bedarf bestens gerüstet. Die Produkte sind ab August dieses Jahres lieferbar.
Wärme aus Erneuerbaren lohnt sich
Wer beim Heizen auf erneuerbare Energien umstellt, kann von attraktiver Förderung profitieren. Wie das genau funktioniert, zeigt ein anschaulicher Animationsfilm des Bundeswirtschaftsministeriums.
Auf dem Strommarkt ist der Siegeszug der erneuerbaren Energien weit vorangekommen. Doch beim Heizen ist ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Mit dem Marktanreizprogramm (MAP) will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) daher mehr Haus- und Wohnungseigentümer motivieren, bei der Wärme auf die Kraft aus Sonne, Biomasse und Erdwärme zu setzen.
Wie das genau funktioniert und welche staatlichen Förderungen dabei möglich sind, veranschaulicht der neue Animationsfilm. Er führt vor Augen, wie private Hauseigentümer mit dem Umbau ihrer Heizung einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Erneuerbare Energien können den Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser bis zu 100 Prozent decken. Sie schonen dabei nicht nur die Umwelt, sondern auch die Heizkostenrechnung.
Ob Solarthermieanlage, Biomasseheizung oder effiziente Wärmepumpe – jede dieser Technologien spart CO2-Emissionen ein und hilft bei dem Ziel, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland zu erreichen. Wer seine Heizung auf erneuerbare Energien umstellt, erhält über das MAP attraktive Zuschüsse, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ausgezahlt werden.
Unter nachfolgenden Link erhalten Sie alle wichtigen Informationen in einem anschaulichen Animationsfilm des Bundeswirtschaftsministeriums!
http://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2015/14/Video/w...
Seit dem 19. September hat die Ausstellung ihre Türen sechs Tage die Woche für alle interessierten Besucher und Eigenheimbesitzer geöffnet.
Das neuartige Präsentationskonzept von ELEMENTS setzt auf eine sorgfältige Auswahl der Produkte für jedes Budget. Kunden können sich für bestimmte Eigenschaften entscheiden, auf die sie bei der Auswahl der Produkte besonderen Wert legen und die am besten zu ihrem persönlichen Lebensstil passen. Die innovative Ausstellungsführung bietet Orientierung und vereinfacht die Entscheidungsfindung ohne die Inspirationsvielfalt einzuschränken. Erklärungstafeln mit Produktinformationen informieren über die Eigenschaften der Produkte und geben Tipps, worauf bei der Zusammenstellung des individuellen Bades zu achten ist. So kann bei ELEMENTS jeder Besucher Schritt für Schritt seinen Traum vom Bad zusammenstellen.
Selbstverständlich stehen den Besuchern auch erfahrene Experten der Ausstellung zur Seite, zum Beispiel rund um die Farb- und Stilberatung. Sie arbeiten eng mit dem Fachhandwerk zusammen und koordinieren nach Wunsch die gesamte Abwicklung bei der Modernisierung oder dem Neubau eines Bades.