G.U.T. zu wissen
Die Neuigkeiten der G.U.T.-GRUPPE übersichtlich auf einen Blick.
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Mit einem umfassenden Service-Paket – das sowohl analoge als auch digitale Lösungen beinhaltet – bietet die G.U.T.-GRUPPE Fachhandwerkern bestmögliche Unterstützung sowie Entlastung im Arbeitsalltag. Hierzu zählt auch das neue Projektmanagement-Tool elements a.
Mit elements a wird nicht nur die Bearbeitungsdauer von Projekten verkürzt, sondern auch die Kommunikation zwischen den Fachhandwerksprofis und den Mitarbeitern der ELEMENTS-Ausstellungen erleichtert.
Angebote erstellen – schnell und einfach
Vor allem zeichnet sich die Software durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche mit individualisierbaren Voreinstellungen aus. Die Erstellung eines Angebots verkürzt sich damit auf eine Zeit von etwa 30 Minuten – inklusive aller Nachgewerke und Artikel.
Darüber hinaus erlaubt elements a das Anlegen mehrerer Nutzerprofile. So können bspw. alle Mitarbeiter eines Betriebs auf die Plattform zugreifen und mit den vorkalkulierten Preisen dem Kunden direkt vor Ort ein Angebot unterbreiten. Durch die Verknüpfung mit dem ELEMENTS-Badplaner lassen sich die geplanten Umbaumaßnahmen bestmöglich visualisieren, was als zusätzliche Verkaufsunterstützung dient.
Beste Unterstützung während der Projektphase
Auch während der Projektphase profitiert der Nutzer von elements a. Denn so werden alle relevanten Projektinformationen in einem Tool gebündelt. Gleichzeitig können durch die direkte Anbindung zum Web-Shop G.U.T. ONLINE PLUS alle benötigten Produkte direkt bestellt werden.
Der unkomplizierte Austausch mit den Fachausstellungen und die Möglichkeit, Artikelstämme via UGL-Schnittstelle auf die jeweilige Handwerker-Software zu übertragen, ergänzen das Leistungspaket von elements a.
Weitere Vorteile im Überblick:
- Kommunikation mit ELEMENTS-Ausstellungen ohne Medienbruch
- Direkte Beauftragung der Nachunternehmen mit projektbezogenem Leistungsverzeichnis möglich
- Zugriffsberechtigung mehrerer Mitarbeiter aus einem Betrieb ermöglich kurzfristige Änderung (z.B. im Krankheitsfall)
- Freie Nachkalkulation im Warenkorb möglich
- Fest hinterlegte Aufpreiskalkulation bei Sub-Gewerken möglich
Bei Interesse und weiteren Fragen wenden Sie sich an die Ansprechpartner Ihres G.U.T.-Partnerhauses.
Nach der ISH in Frankfurt steht nun in Stuttgart das nächste Messe-Highlight unmittelbar bevor. Und so lädt die G.U.T.-GRUPPE ihre Kunden am 11. und 12. April 2019 zu der Neuheitenschau Baden-Württemberg ein, die sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem großen Branchentreff entwickelt hat.
Auf einer Gesamtfläche von über 10.000 Quadratmetern wird dem Fachpublikum in Halle 3 ein spannender Blick in die Zukunft der Branche geboten. Sanitär, Heizung, Klima, Lüftung, Installation, Dachtechnik, Werkzeug – über 200 Industriepartner stellen die neuesten Produkttrends sowie innovative Service-Leistungen aus allen Bereichen der Haustechnik vor.
Zudem bietet der sogenannte Marktplatz digitaler Dreistufigkeit eine Plattform für spannende Vorträge sowie fachlichen Austausch.
Die Neuheitenschau Baden-Württemberg ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr für Fachbesucher geöffnet. Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem Messeprogramm erhalten Sie bei den Ansprechpartnern Ihres G.U.T.-Partnerhauses.
In Frankreich gehört Jacob Delafon bereits zu den ganz Großen. Ab dem 1. April 2019 will der Sanitärhersteller nun auch in Deutschland den Markt erobern – als Exklusivhersteller der G.U.T.-GRUPPE.
Somit darf sich die G.U.T.-GRUPPE über einen weiteren traditionsreichen Partner mit attraktivem Produktportfolio freuen. Jacob Delafon steht für französische Lebensart, Vielfalt und Lebendigkeit. Merkmale, die auch den dreistufigen Vertriebsweg entscheidend prägen. Mit dem neuen Exklusivlieferanten kann die G.U.T.-GRUPPE ihr vielseitig Angebot nun um eine weitere, ganz besondere Note erweitern und somit auch dem Endkunden eine einzigartige Produktauswahl bieten.
Olivier Lefèbvre, Präsident von Jacob Delafon, blickt der neuen Partnerschaft ebenfalls positiv entgegen, die er zugleich als einmalige Chance begreift. Denn dank ihres flächendeckenden Netzwerks sowie der einladenden ELEMENTS-Ausstellungen bietet die G.U.T.-GRUPPE beste Voraussetzungen für Vertrieb und Präsentation der neuen Produkte. Und so freut sich der französische Sanitärsteller darauf seine internationale Präsenz zu erweitern und – gemeinsam mit der G.U.T.-GRUPPE – Stil und Know-How weiter in die Welt zu tragen.
Seit Sommer letzten Jahres ist Nico Tischendorf Auszubildender bei der BRÖTJE HANDEL BREUER KG in Minden. Ganz frisch dabei also. Eine ganz besondere Aufgabe hat der angehende Groß- und Außenhandelskaufmann in den ersten Monaten seiner Berufslaufbahn aber bereits meistern müssen. Zwei Wochen lang übernahm der 19jährige – als Urlaubsvertretung – die Führung des ABEX. Eine große Herausforderung. Doch an Herausforderungen wächst man ja bekanntermaßen.
Wir haben Nico Tischendorf nach seinen Eindrücken und Erfahrungen gefragt:
Wie war es, solch eine große Verantwortung zu tragen?
„Im ersten Moment etwas beängstigend, da ich ja ganz auf mich allein gestellt war. Aber diese Angst vergisst man sehr schnell, da eigentlich keine Zeit bleibt, darüber nachzudenken. Es ist immer was zu tun. Lieferscheine müssen geschrieben, angelieferte Ware kontrolliert werden. Und außerdem kommen ständig Kunden rein, die auch Fragen haben. Was ich damit sagen möchte: Trotz der anfänglichen Angst, war es ein überragendes Gefühl zu merken, dass das in mich gesetzte Vertrauen gerechtfertigt war und wie ich an den einzelnen Aufgaben wachsen konnte.“
Welche Aufgaben fielen während dieser Zeit an?
„Meine Arbeit umfasste während dieser zwei Wochen viele verschiedene Aufgaben. Neben der bereits erwähnten Lieferscheinerstellung und der Warenprüfung mussten auch die Lagerbestände kommissioniert und kontrolliert werden. Eine Aufgabe, die mir besonders viel Spaß gemacht hat. Aber auch die Reklamation von Fehlbeständen und falsch kommissionierter Ware gehörten zu meinen Pflichten. Natürlich war ich jederzeit auch für sämtliche Kundenanliegen da. Es waren wirklich sehr viele Aufgaben. Und am Ende des Tages war es großartig zu wissen, was ich alles selbstständig geschafft hab.“
Wie haben die Kunden reagiert?
„Obwohl mich die Kunden schon in den vorangegangenen Monaten als Azubi kennengerlernt haben, waren sie anfangs schon etwas skeptisch. Doch schon nach kurzer Zeit haben sie mich als vollwertigen Angestellten angesehen. Viele ihrer Anliegen konnte ich selbstständig klären. Bei anspruchsvolleren Fragen haben die Kollegen aus dem Büro geholfen.“
Zurecht kann Nico Tischendorf stolz sein. Für die weitere Ausbildung wünschen wir ihm jedenfalls viel Erfolg und weitere spannende Herausforderungen!
G.U.T.e Nachrichten aus Nürnberg. Zum Jahresbeginn hat die G.U.T.-GRUPPE eine Niederlassung in der mittelfränkischen Großstadt eröffnet. Ein 15 köpfiges Team steht den „Männern und Frauen vom Fach“ vor Ort kompetent und verlässlich zur Seite. Fachhandwerker in der gesamten Metropolregion profitieren von persönlichen Ansprechpartnern und dem prallen Service-Paket der G.U.T.-GRUPPE.
In den zehn Jahren seit ihrer Gründung hat sich die G.U.T.-GRUPPE zu einem verlässlichen und gefragten Partner des Fachhandwerks entwickelt. Diese Partnerschaft bietet der Großhandel für Gebäude- und Umwelttechnik nun auch mit einer starken Mannschaft in Nürnberg an. G.U.T. Nürnberg ist Teil einer Gruppe aus 48 selbständigen Großhandelshäusern mit mehr als 2.400 Mitarbeitern.
In der Stadt und der Region ist die Nachfrage nach einem G.U.T-Standort in der Vergangenheit stetig gestiegen. Im Sinne des Fachhandwerks macht der Großhandelsverbund mit seiner neuen Niederlassung ein attraktives Angebot. Neben der bekannten Haustechnik spielt für die G.U.T.-Gruppe moderne Umwelttechnik eine besondere Rolle – besonders die neuen, regenerativen Technologien.
Mit Wolfgang Gläser steht ein erfahrener Großhändler an der Spitze der Niederlassung, die ihren Sitz in einer 380 Quadratmeter großen Immobilie in der Witschelstraße hat. Der 50-Jährige freut sich auf die kommenden Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk vor Ort: „Nürnberg, Fürth, Erlangen und die gesamte Region bieten großes Potenzial. Unser Ziel ist es, mit besonderem Service, Top-Produkten, Zuverlässigkeit und Menschlichkeit zu punkten. Bei allen Entscheidungen haben wir unsere Kunden und das Thema Umwelt fest im Blick.“
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Der Winter ist fast vorbei, der Frühling in greifbarer Nähe! Und schon bald werden die G.U.T.-Bienen aus ihrem Winterschlaf erwachen und – auf der Suche nach neuem Blütenstaub – wieder in alle Richtungen ausschwärmen.
Was genau die fleißigen Tierchen dabei leisten, verdeutlichen die eindrucksvollen Zahlen des Vorjahres.
- Gesamtmenge des Honigs: 2018 hat jedes Volk im Schnitt etwa 15 kg Honig produziert. Damit sind die G.U.T.-Bienen für insgesamt 593,7 kg Honig verantwortlich.
- Anzahl bestäubter Blüten: Für ein Kilogramm Honig müssen rund zehn Millionen Blüten bestäubt werden. Demnach haben die Völker unserer Partnerhäuser im vergangenen Jahr etwa sechs Milliarden Blüten bestäubt.
- Bestäubungsleistung pro Jahr: Im Laufe eines Jahres bestäubt jedes Volk zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Blüten.
- Wirtschaftlicher Nutzen: Jährlich erwirtschaften alle Honigbienen in Deutschland mehr als zwei Milliarden Euro. Rund 88.000 Euro tragen die Völker der G.U.T.-GRUPPE hierzu bei.
- Beitrag zum Umweltschutz: Da über 80% aller heimischen Nutz- und Wildpflanzen auf die Bestäubung der Honigbiene angewiesen sind, tragen die G.U.T.-Häuser und ihre Bienenvölker in besonderer Weise zum Erhalt der Artenvielfalt bei.
Eine beeindruckende Bilanz, die nicht nur von dem unermüdlichen Fleiß dieser kleinen Tiere zeugt, sondern auch den klaren Nutzen für die Umwelt verdeutlicht. Und leckeren Honig gibt es oben drauf! Übrigens lässt sich dieser nicht nur aus dem klassischen Gläschen naschen. So verwendete die G.U.T. FELDTMANN bspw. einen Teil ihrer Honigernte, um daraus leckere Lutschbonbons herzustellen. Eine – im wahrsten Sinne des Wortes – süße Idee!
Die Bienen-Aktion der G.U.T. startete im Sommer 2017. Mittlerweile hat fast jedes Partnerhaus einen eigenen Bienenstock auf seinem Firmengelände stehen und unterstützt damit die Blütenbestäubung in ganz Deutschland.
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft. Die ELG Metall-Handwerk Pirna eG wird Partner der bundesweit tätigen G.U.T.-GRUPPE. Die G.U.T. PIRNA KG steht dem Fachhandwerk in der Region Elbtal zwischen Dresden, der Sächsischen Schweiz und der Oberlausitz ab Anfang März mit einem umfassenden Servicepaket und kompetenten Mitarbeitern vor Ort zur Seite.
Persönlich, menschlich und als Teil einer verlässlichen Großhandelsgruppe steuert die ELG mit der Partnerschaft sicheren Zeiten entgegen. Die G.U.T.-GRUPPE bietet den Genossenschaftsbetrieben und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Sicherheit auf der einen und Selbständigkeit und damit Freiheit auf der anderen Seite. Die Kunden profitieren von den geballten Leistungen des Großhandelsverbundes für Gebäude- und Umwelttechnik – unter anderem von einem umfassenden Sortiment und vier Abholexpresslägern mit sämtlichen Artikeln für den schnellen Bedarf auf der Baustelle, dem Online-Shop G.U.T. ONLINE PLUS sowie einem außergewöhnlichen Logistiknetzwerk, das unter anderem bis zu zwei Touren pro Tag ermöglicht.
45 Mitarbeiter, 30 davon allein am Hauptstandort Pirna, stehen den Kunden bei allen Herausforderungen und Wünschen zur Seite. „Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung und sind überzeugt, dass wir als G.U.T. an unseren vier Standorten in Pirna, Sohland, Sebnitz und Großerkmannsdorf noch besser werden. Das Fachhandwerk behält seine bekannten und vertrauten Ansprechpartner vor Ort und auch seine Zugänge zu unseren bewährten und neuen Serviceleistungen“, sagt Christian Mühle, der die Geschäfte operativ vor Ort führen wird. Persönlich haftender Gesellschafter der G.U.T. PIRNA KG ist Carsten Juhra.
Freude auch bei G.U.T.-Sprecher Bernd Reinke: „Als mittelständisches Unternehmen, der Kompetenz im Bereich der Gebäudetechnik, den motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der klaren Ausrichtung als Partner des Fachhandwerks haben wir in der ELG Pirna mit ihren vier Standorten einen sehr G.U.T.en Partner gefunden. Als G.U.T.-GRUPPE bieten wir bundesweit Perspektiven. Für andere Großhändler, aber vor allem auch für die Kunden – in diesem Fall von der Sächsischen Schweiz bis in die Oberlausitz.“
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Immer häufiger startet die Suche nach einer neuen Heizung für Endverbraucher im Internet. Entsprechend wichtig ist es, dem Kunden bereits hier einen Mehrwert bieten zu können. Der Online-Heizungsplaner THERMOBOX wurde vom Fachhandwerk für das Fachhandwerk entwickelt und ist die überzeugende Antwort der Profis auf das veränderte Informations- und Beschaffungsverhalten. Und das Beste: Als regionaler THERMOBOX-Fachhandwerkspartner können Sie dieses hilfreiche Tool direkt auf Ihrer Webseite einbinden und potentiellen Kunden zur Verfügung stellen.
Profitieren Sie dabei von folgenden Vorteilen:
- einfachere Befriedigung des Endkundenbedürfnisses durch (digitale) Information und Beratung
- mit vorqualifizierten Leads (Anfragen) kommen Sie schneller zum Auftrag
- Optimierung Ihres Internetauftritts durch professionelles Online-Tool
- höhere Auffindbarkeit bei Suchmaschinenanfragen
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hochwertigere Aufträge im Bereich der Heizungssanierung und damit mehr Umsatz
Einbindung des Heizungsplaners auf Ihrer Webseite
1. Wählen Sie im Profil die Einstellung „Endkunden-Webseite“ aus, um den individuellen Heizungsrechner zu aktivieren.
2. Bestimmen Sie, ob Ihre Kunden auch die Ab-Preise sehen dürfen.
3. Laden Sie Ihr Firmenlogo hoch.
4. Passen Sie den Heizungsrechner farblich Ihrer Unternehmensfarbe an.
5. Individualisieren Sie die URL Ihres Heizungsrechners.
6. Integrieren Sie den Link auf Ihrer Webseite.
Probieren Sie es gleich hier aus und werden Sie zum digitalen Kontaktpunkt für die Endverbraucher in Ihrer Region.
Bei Fragen helfen Ihnen die Außendienstmitarbeiter Ihres G.U.T.-Partnerhauses gerne weiter.
Schmelzende Polarkappen, steigende Meeresspiegel und erschreckende Naturkatastrophen rund um den Globus – nahezu täglich werden neue alarmierende Zahlen zum Klimawandel bekannt. Kein Wunder also, dass der Klimaschutz auch bei politischen Gipfeltreffen immer wieder diskutiert wird.
Die Bundesregierung hat in ihrem Klimaschutzplan bereits Zieldefinitionen zur Reduktion der CO2-Emission formuliert. Im Bereich des Gebäudebestands sind bis 2030 (im Vergleich zu 2014) rund 40% weniger Ausstoß vorgesehen.
Ein Ziel, das zunächst sehr ambitioniert klingt. Angesichts der Tatsache, dass in Bestandgebäuden bundesweit noch etwa 13 Millionen Uraltanlagen verbaut sind, jedoch mehr als realisierbar. Mit ihrem nachhaltigen Produktsortiment trägt die G.U.T.-GRUPPE maßgeblich zu diesem Ziel bei. Als besonders klimafreundlich – entsprechende Effizienzklasse vorausgesetzt – gelten Wärmepumpen. Weshalb auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) dein Einbau fördert.
Hier ein Überblick klimaschonender Wärmepumpen-Lösungen:
- ZLW-Konzept: Als dezentrales Wärmepumpen-System eignet sich diese Variante besonders für die wohnungsweise Versorgung in Mehrfamilienhäusern. So hat jede Wohneinheit unabhängigen Zugriff auf warmes Trinkwasser und kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sowie Luftheizung. Dank dieser dezentralen Versorgung entfällt die Zirkulationsleitung, was wiederum Energie spart und dem Nutzer sehr geringe Betriebskosten verursacht.
- WIB-Konzept: Eine clevere Lösung für Hotels, Krankenhäuser und Co. ist ein dezentrales Wasser/Wasser Wärmepumpen-System zur Versorgung einzelner Nasszellen mit warmem Trinkwasser. Durch den Wegfall der Zirkulationsleitung und des Wärmepumpenbetriebs können Energie und Kosten eingespart werden. Zudem lässt sich mit diesem System auch die Einhaltung der Trinkwasserverordnung besonders leicht umsetzen.
- WSV-Konzept: Sollen die einzelnen Wohneinheiten Verbrauch und Nutzen – im Heizbetrieb sowie in der Trinkwasseraufbereitung – selbstverantwortlich bestimmen, bietet sich eine dezentrale Komplett-Versorgung der Wohneinheiten über eine Sole/Wasser Wärmepumpen-Etagenheizung an. Dies ermöglicht Beheizung und Trinkwasseraufbereitung auf höchstem Effizienzniveau, was sich wiederum in sehr geringen Betriebskosten widerspiegelt.
- BWWP-Konzept: Die dezentrale Versorgung einzelner Wohneinheiten mit Trinkwarmwasser über eine abgestimmte Brauchwasser-Wärmepumpe mit integrierter Lüftungsfunktion eignet sich hervorragend für die autarke Versorgung und Bereitung von hygienischem Brauchwarmwasser in Mehrfamilienhäusern. Komplettiert wird das System durch eine abgeschlossene, selbst zu beeinflussende Abluft-Lüftungsanlage. So ist eine indirekte, äußerst effiziente Wärmerückgewinnung – bspw. über die Energie des Kochens, Duschens oder Badens – möglich.
Lassen Sie sich von den Mitarbeitern in Ihrem G.U.T.-Partnerhaus über die einzelnen Möglichkeiten beraten und finden Sie die ideale Lösung für Ihr Projekt. Gerne zeigen wir Ihnen auch noch weitere Produktsortimente, die zum Klimaschutz beitragen.
Goldige Idee für süße Momente: Für ihre Kunden hat sich die FELDTMANN GEBÄUDETECHNIK KG in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen.
Im Zuge des bundesweiten G.U.T.-Projekts „Biene G.U.T. – alles G.U.T.“ siedelten die „Feldtmänner“ in Hamburg-Osdorf im letzten Jahr ein Bienenvolk an. 2018 erwartete das G.U.T.-Partnerhaus eine komplette Honigernte. Umso gespannter waren alle Mitarbeiter auf das Ernteergebnis. 30,6 kg hat das Bienenvolk im Laufe des Jahres für die Honigernte gesammelt, ein respektables Resultat.
In welcher Form nun also den Honig genießen? Das Ergebnis der Ideenfindung: Ein Teil kam klassisch in Gläser, einen anderen Teil verarbeitete die Außendienst-Mannschaft des Unternehmens in Form von schmackhaften Honigbonbons.
Unter der fachmännischen Anleitung der Mitarbeiter des „Bonscheladens“ in Hamburg-Ottensen stellten sie aus dem flüssigen Gold der Bienen diese besondere Süßigkeit her. Eine kreative Herausforderung war dabei, dass das G.U.T.-Logo in den kleinen Bonbons eindeutig zu erkennen sein sollte. Das Resultat kann sich sehen lassen – und schmeckt!